Urlaub ist das tägliche Business beim Reiseveranstalter. Dabei geht es aber nicht mehr nur gedanklich stets ums Verreisen, auch physisch rücken die Mitarbeitenden der Unternehmensgruppe näher an die schönsten Reiseziele des Kontinents. Denn: Europas drittgrößter Reiseveranstalter erweiterte seine Mobile Working Policy und ermöglicht das Arbeiten da, wo andere Urlaub machen. Von insgesamt 120 Tagen des Jahres für mobile Tätigkeit dürfen es sogar bis zu 50 Tage im Jahr im EU-Ausland sein.
„Wir vertrauen unserer Belegschaft voll und ganz. Leistungskontrolle durch Büropräsenz ist ein völlig aus der Zeit gefallenes Arbeitsmodell – wir setzen stattdessen auf ergebnisorientierte Führung. Wann und wo unsere Mitarbeitenden ihre besten Leistungen abrufen, überlassen wir ihnen im Mix aus Büro, Mobile Working und Gleitzeit“, betont Ralph Schiller, CEO der FTI GROUP.