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FTI GROUP

Pressemitteilung:
Urlauber in Spanien, Griechenland und Türkei: Infektionsquote tendiert gegen Null

FTI stellt im Zuge der Delta-Ausbreitung Zahlen bis 22. Juli vor: Bei 225.000 FTI GROUP Gästen in Spanien, Griechenland und der Türkei waren in den letzten acht Wochen die Infektionsraten verschwindend gering und liegen nur zwischen 0,02 und 0,11 Prozent.

FTI stellt im Zuge der Delta-Ausbreitung Zahlen bis 22. Juli vor: Bei 225.000 FTI GROUP Gästen in Spanien, Griechenland und der Türkei waren in den letzten acht Wochen die Infektionsraten verschwindend gering und liegen nur zwischen 0,02 und 0,11 Prozent.

München, 23. Juli 2021 – Zeit für eine Bilanz: Aufgrund der aktuellen Infektionslage in Europa durch die neue Delta-Variante kommen vermehrt Fragen nach der Reisesicherheit auf. Als kundenorientiertes Reiseunternehmen ist der FTI GROUP ein sorgenfreier Erholungsurlaub ein hohes Anliegen. Um hierzu Klarheit zu schaffen, stellt der Veranstalter Zahlen von behördlicher Seite für den Zeitraum von 1. Juni bis einschließlich 22. Juli 2021 vor. „Die Zahlen belegen, wie sicher das organisierte Reisen tatsächlich ist, selbst im Falle von einfachen Risikogebieten oder Hochinzidenzgebieten“, so Ralph Schiller, FTI Group CEO.

Urlauber-Infektionsquoten über die nachfragestärksten Zielgebiete tendieren durchweg gegen Null
Seit Anfang Juni 2021 verbrachten rund 225.000 Gäste in den letzten acht Wochen ihren Urlaub mit der FTI GROUP auf Mallorca, auf den Kanaren, auf den großen griechischen Inseln Kreta, Rhodos, Kos und Korfu oder in der Türkei. Die Zahlen der als Genesene, Geimpfte oder Getestete gesund angereisten Gästen hat der Veranstalter mit den Zahlen abgeglichen, die ihm von den jeweiligen Ämtern zu den Corona-Erkrankungen übermittelt wurden. „Die Ämter melden uns sofort, wenn einer unserer Gäste vor Ort positiv auf Covid-19 getestet wird, damit wir uns um die Quarantäne für den Kunden kümmern können“, erklärt Schiller. „Damit können wir die Daten unserer angereisten Gäste den offiziellen Zahlen zu den Positivtestungen transparent gegenüberstellen.“

So wurden auf Mallorca und den Kanaren bei insgesamt rund 41.000 FTI GROUP Gästen im besagten Zeitraum nur 22 Reisende während ihres Urlaubs positiv auf Corona getestet – dies entspricht einer Quote von 0,05 Prozent. Noch niedriger verhält es sich mit den Infektionszahlen in Griechenland: Bei rund 68.000 FTI-Gästen auf den beliebten Bade- und Familienurlaubszielen Kreta, Rhodos, Kos und Korfu wurden nur zwölf Personen vor dem Heimflug positiv getestet, was eine Infektionsrate von 0,02 Prozent ergibt. In der Türkei verzeichnete der Veranstalter im Beobachtungszeitraum über 117.000 Gäste, wovon insgesamt 125 Urlauber positiv getestet wurden. Die Quote beträgt hier somit 0,11 Prozent. In keiner der Destinationen erlitten Gäste einen schweren Krankheitsverlauf, sodass keiner der FTI-Kunden in ein Krankenhaus gebracht werden musste. 

„Derart niedrige Quoten bei overall 225.000 Gästen in Hauptdestinationen von Spanien über Griechenland bis in die Türkei führen deutlich vor Augen, dass Reisen in diesen Zeiten sehr sicher ist“, bringt es Schiller auf den Punkt. „Die Hygiene- und Sicherheitskonzepte der Hotels, der Airports, der Agenturen und der Tourismusregionen greifen, die Ansteckungsraten sind extrem niedrig. Und selbst, wenn es im Fall der Fälle zu einer Infektion kommen sollte, ist die medizinische Betreuung auf höchstem Niveau – mit der Agentur an ihrer Seite sind unsere Gäste stets voll umsorgt. Und unser Corona Reiseversprechen sichert zudem den finanziellen Aspekt ab. Sorgenfreiem Reisen steht damit nichts im Wege.“ 

Weitläufige Hotelanlagen, breite Strände und greifende Hygienekonzepte für einen optimalen Urlaub
Die Aussagen untermauert auch Manuel Morales, FTI Group Head of Destination Spain: „Die jüngsten, sehr punktuellen Entwicklungen in Spanien führen aller Voraussicht nach dazu, dass das RKI das gesamte Land ab 27. Juli 2021 als Hochinzidenzgebiet einstufen wird. Das ändert aber nichts an den Zahlen, die uns vorliegen – gerade auch aus den letzten Tagen. Sie zeigen eindeutig, dass die Hygienekonzepte auf den spanischen Inseln sehr gut funktionieren. Urlaub in Spanien ist trotz der Delta-Variante im Rahmen von Pauschalreisen eine attraktive und sichere Option für Erholungssuchende“, folgert er. Gerade in den weitläufigen Hotelanlagen sowie an den breiten Stränden der kanarischen Inseln oder den Balearen sei sicherer Urlaub unter Einhaltung von Mindestabständen – Stichwort Social Distancing – gut machbar.

FTI Group Head of Destination Greece Halina Strzyzewska fühlt sich ebenfalls durch die geringen Infektionszahlen bestätigt. „Griechenland ist und bleibt mit seinen Inseln ein sicheres Reiseziel für Pauschal- und Familienurlauber. Die hohe Impfquote im ganzen Land sowie die hohen Sicherheitsvorkehrungen in den Hotels bürgen auch in Zeiten von Delta für einen erholsamen Urlaub“, so die Griechenland-Expertin.

Hicabi Ayhan, FTI Group Head of Destination Turkey, schließt sich in seinem Urteil zu den Testergebnissen an: „Die Resultate belegen noch einmal ganz objektiv die Vorteile der Pauschalreise. Alles ist optimal organisiert, die Sicherheitskonzepte greifen ineinander, die Mitarbeiter unserer Agentur vor Ort, unsere Hotelpartner und die Behörden vor Ort geben ihr Bestes, damit Tourismus sicher und sorgenfrei funktioniert und stehen den Reisenden voll zur Seite. Speziell im Bereich rund um Bodrum, Marmaris und Dalaman sind die regionalen Testergebnisse sehr erfreulich – hier pendelt die Quote der Positivtestungen unter unseren Gästen gerade einmal zwischen 0,00 und 0,03 Prozent.“

FTI Corona Reiseversprechen für den Quarantäne-Fall
Nach wie vor gilt vor und während der Reise das FTI Corona-Reiseversprechen für alle Buchungen bis zum 31. Oktober 2021: Im Falle einer Infektion kommt der Veranstalter für die Unterbringungskosten inklusive Verpflegung bei Quarantäne vor Ort vollumfänglich auf. Dies gilt auch für den Eltern- bzw. Großelternteil, der selbstverständlich ebenfalls kostenfrei vor Ort bleiben kann, falls ein Kind erkranken sollte. Zusätzlich übernimmt FTI die Organisation und die Kosten der Rückflüge (maximal 500 Euro pro Person und Flug, insgesamt maximal 3.500 Euro je Buchung).